Aurachirurgie
Die Aurachirurgie ist eine Behandlung des feinstofflichen Körpers, der sogenannten Aura.
Mit Hilfe von chirurgischen Instrumenten können Störfelder in der Aura behandelt werden, was sich auf den Körper auswirkt.
In der Aura sind alte Konflikte, Traumata und Krankheiten auch aus früheren Leben abgespeichert.
Diese Ereignisse lassen sich in der Aura aufdecken, wobei der Patient einen Druck oder Schmerz am Körper spüren kann. Dieser Schmerz deckt sich meistens mit bereits vorhandenen Schmerzen am Körper (Nackenverspannungen, Halsschmerzen, Magenprobleme etc.).
Sobald diese alten Traumata mittels Aurachirurgie aus der Aura gelöst sind, sind Linderungen sofort spürbar.
Die Aurachirurgie erfolgt in der Aura (ca. 1-5 cm vom Körper entfernt) oder auch über Organmodelle (Surrogate), die der Patient in den Händen hält.
Durch die Behandlung werden alte Blockaden gelöst und Heilinformationen an die Zellen gegeben.